Jetzt NEU in einer zweiten, überarbeiteten Auflage!
Das Buch, das zum Kern der spirituellen Suche vordringt
Dort, wo die Philosophie endet, dort wo still der tiefste Kern aller Religionen ruht, dort erst beginnt dieses unscheinbare und doch monumentale Buch. Es hat die Kraft, die spirituell suchende Leserin buchstäblich um den Verstand zu bringen, damit sich die letzte Wahrheit offenbaren kann.
„Mein Buch möchte keinen besseren Menschen aus dir machen, sondern dir bloss zeigen, dass du schon jetzt frei bist.“
OLIVER
Testimonials
Das meinen Leserinnen und Leser zum Buch:
„Mit diesem Buch hat bei mir die Suche ein Ende gefunden.“
„Das Buch ist wirklich eine außergewöhnliche Perle.“
„Oliver Bosshard spricht Klartext, radikal, ohne Umschweife.“
„Wer Eckhart Tolle gelesen hat, wird sich auch bei diesem Buch freuen.“
„Endlich ein Buch in deutscher Sprache, das sich mit der eso-hysterischen-erleuchtungs-mystischen Bewegung auf hohem Niveau auseinandersetzen kann.“
„Ein unglaublich schönes Buch in dem Sinne, dass es mit klaren Worten hinter die Verstandesgrenzen führt, zum Sein, mitten ins befreite Herz! Für mich ist dieses kleine unscheinbare Buch ein spiritueller Klassiker. Kein Wort zu viel und keines zu wenig. Eine Perle der spirituellen Literatur. Ja, das Gute liegt auch in diesem Fall wieder einmal näher, als gedacht werden kann.“
„Dieses Buch hat die Fähigkeit, alle vom Verstand produzierten Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. 5 Sterne plus.“ (englische Ausgabe)
Auf den Punkt gebracht – Zitate von Oliver
„Ich vermittle nichts, denn nichts kann dem hinzugefügt werden, was bereits vollständig ist.“
OLIVER
„Befreiung ist immer näher als du denkst.“
OLIVER
„Beruhige dich und vergiss Erleuchtung. Sie ist bloss wieder ein Konzept. Eines unter Abermillionen. Ein leeres Gedankengebilde des Verstandes, das aus dem aufsteigt, was du wirklich bist. Einheit.“
OLIVER
„Es gibt keine erleuchtete PERSON. Wenn Erleuchtung auftaucht, dann taucht sie für NIEMANDEN auf.“
OLIVER
„Erleuchtung ist gleichbedeutend mit dem Wegfallen der Person, die Erleuchtung anstrebt.“
OLIVER
„Das Sein kennt keine Gnade. Es IST Gnade.“
OLIVER
„Gnade ist immer gegenwärtig. Sie ist das einzige, was ist. Sie kann von niemandem gegeben werden und du kannst dich nicht auf sie vorbereiten. Gnade ist die Einladung, das Geschenk des Seins an sich selbst, zu akzeptieren, dass alles, was ist, das Eine ist. Die Essenz von dir.“
OLIVER
„Niemand, keine Person, kein Lehrer, Meister oder Guru kann etwas dazu beitragen, dass du erwachst. Auch ich nicht. Denn es ist niemand da, der wählen könnte, ob, wann und wem Erwachen geschieht. Und das ist gut so, denn es muss ja gar nichts geschehen. Denn gleichzeitig mit der scheinbaren Trennung von der Einheit ist Erwachen bereits geschehen.“
OLIVER
„Die Brille der Wahrheit, die du verloren zu haben glaubst und nun verzweifelt suchst, sitzt wie eh und je auf deiner Nase. Nimm das Geschenk an. Schaue einfach durch sie hindurch, wie du es schon immer getan hast. Und geniesse die klare Sicht.“
OLIVER
„Wahrheit, die festgehalten wird, ist keine Wahrheit mehr.“
OLIVER
„Du musst kein sanftmütiger, reiner, religiöser oder spiritueller Mensch werden, damit du würdig bist, befreit zu werden. Befreiung ist bereits JETZT da. Immer, in jedem Moment.“
OLIVER
„Wenn du glaubst unbedingt etwas tun zu müssen, dann trage einfach immer ein Gefühl in dir, wie es wäre, wenn du das, was du suchst, schon gefunden hättest.“
OLIVER
„Es gibt keine Hindernisse auf dem Weg zur Befreiung. Das einzige scheinbare Hindernis ist die Überzeugung, dass es da ein Hindernis gäbe. Und selbst diese Überzeugung ist in Wirklichkeit kein Hindernis, denn sie ist das, was in diesem Moment auftaucht und somit absolut perfekt.“
OLIVER
„Der zeitlose Moment ist immer vollkommen. Selbst wenn du, sagen wir mal, unbewusst isst und gleichzeitig fern siehst, dann ist dies eben Einheit, die als der Unbewusst-Essende-und-gleichzeitig-Fernsehende erscheint. Alles was geschieht, ist genau das, was du suchst. Es taucht im Gewahrsein, in dir, auf. Es bist nicht du, sondern es ist die über Generationen konditionierte Manifestation, eine momentane Ausprägung des Göttlichen.“
OLIVER
„Alles, was ist, ist das Gesuchte.“
OLIVER
„Die Überzeugung, es gäbe ein Hindernis auf dem Weg zu Erleuchtung, ist nur ein einziger unter unzähligen leeren Gedanken, die aus dem ewigen Sein auftauchen und wieder verschwinden. Wie Wellen des Ozeans. Es ist die Bestimmung der Wellen, aufzusteigen und wieder abzusinken.“
OLIVER
„Ihr müsst nicht geweckt werden, da ihr gar nicht schläft.“
OLIVER
„Der freie Wille ist eine Illusion des Verstandes.“
OLIVER
„Da ist niemand, der wählen könnte, irgendetwas zu tun, geschweige denn zu erwachen. Da ist auch niemand, der Erwachen lehren könnte. Es gibt weder Schüler noch Meister. Es gibt nur DAS, das Sein. Es ist Lernen, Lehren und Gelerntes gleichzeitig. Es taucht aus dem auf, was du bist. Es ist das, was du bist.“
OLIVER
„Vergiss das Konzept eines freien Willens, unendlichen Glücks und Freiheit. Lebe, wie das Leben dich lebt. Das ist es!“
OLIVER
„Das Sein kümmert sich nicht um diesen Film des Lebens, der sowieso abläuft, wie er abläuft. Das Drehbuch ist geschrieben, der Film ist gedreht, alle Rollen werden von dir gespielt. Du bist die Leinwand, auf die der Film projiziert wird, Du bist das Licht und du bist die Zuschauerin. Und du bist das Popcorn.“
OLIVER
„Du bist die Feder im Wind. Und du bist der Wind.“
OLIVER
„Alles, was dir als scheinbarem Körper-Geist-Komplex geschieht, ist vollkommen.“
OLIVER
„Es gibt kein „Was wäre, wenn…“. Das Leben verpasst dich nie. Das ist das Spiel. Es hat nichts mit dir als Essenz zu tun.“
OLIVER
„Deine Essenz ist Einheit.“
OLIVER
„Es gibt nichts zu erkennen, weil es für absolute Erkenntnis weder jemanden gibt, der erkennt (Subjekt), noch etwas, was erkannt werden kann (Objekt). Es gibt niemanden, der die Erkenntnis von Erleuchtung haben könnte. Man kann höchstens sagen, dass mit der Erleuchtung die unpersönliche Erkenntnis auftaucht, dass alles, was in jedem Moment geschieht, das Eine, Vollkommene ist.“
OLIVER
„Ich bin wie der Sehende unter Blinden, der sieht, dass niemand blind ist.“
OLIVER
„Du bist die Quelle von allem.“
OLIVER
„Ich lehre nicht. In meinen Worten zeigt Einheit der Einheit die Absurdität des Spiels des Getrenntseins auf.“
OLIVER
„Meine Worte sind wie das unablässige Mantra des Meisters, der sagt, dass es weder einen Meister gibt, noch einen braucht.“
OLIVER
„Du willst frei sein? Dann schaue nicht auf den völlig belanglosen Finger des Meisters, wenn er dir den Mond zeigt. Lass die Versuche, den Finger (Dualismus) mit Hilfe von gedanklichen Konzepten mit dem Mond (Non-Dualismus) in eine logische Verbindung zu bringen. Es ist weder möglich, noch nötig. Habe Vertrauen und schaue auf den Mond. Dann wird automatisch Klarheit da sein.“
OLIVER
„Es gibt nur das Eine ohne ein Zweites.“
OLIVER
„Einheit kann nicht erreicht werden, und es muss nichts getan werden, um Einheit zu offenbaren. Sie kann mit dem Verstand nicht erfasst und mit Worten nicht beschrieben werden. Worte können nur als Wegweiser zur Wahrheit dienen.“
OLIVER
„Die letztendliche Erkenntnis erfolgt nicht wegen, sondern trotz meiner Worte.“
OLIVER
Der letzte Schritt der spirituellen Reise, der „Sprung in die Erleuchtung“, kann und muss nicht gemacht werden, da es weder eine Reise, noch Erleuchtung gibt.“
OLIVER
„Spirituelle Suche und Erleuchtung sind eins.“
OLIVER
„Alle scheinbaren Probleme führen zu dem einen Trennungsgedanken in der frühen Kindheit zurück. Es ist die Überzeugung, ein Körper, also ein getrenntes Wesen mit einem freien Willen zu sein, das sich in der Welt behaupten und verteidigen muss.“
OLIVER
„Alles erscheint IN dir, nichts ist getrennt von dir. Die Welt erscheint IN dir, nicht umgekehrt.“
OLIVER
„Es spielt keine Rolle, was für einen Charakter du hast, und was alles in deinem Leben auftaucht, denn es hat nichts mit dir als Essenz zu tun. Es taucht in dir auf. Im reinen Gewahrsein.“
OLIVER
„Konzepte werden dich letzten Endes nicht befreien. Bücher mit Konzepten füttern nur den Verstand.“
OLIVER
„Das einzige Konzept, das zu dem führt, was konzeptuell nicht erreicht werden kann, ist die Akzeptanz, dass alle Konzepte unnötig sind.“
OLIVER
„Es spielt keine Rolle, mit welchem Finger der Meister auf den Mond zeigt und wie dieser Finger beschaffen ist. Ob er gross ist oder klein, dick oder dünn, glatt oder haarig, sauber oder schmutzig. Der Finger ist unwichtig. Es zählt nur der Mond.“
OLIVER
„Befreiung geschieht nicht ALS FOLGE des Aufgebens von irgendetwas, sondern, wenn man so will, TROTZ des Aufgebens.“
OLIVER
„Der Verstand ist das perfekte Messer. Sein einziger Daseinszweck ist es, zu teilen. Alles muss geteilt und in ein System eingebaut werden. Und das ist perfekt so, denn ohne den Verstand wäre unser tägliches Leben unmöglich zu bewältigen. Doch wenn der messerscharfe Verstand Einheit begreifen möchte, scheitert er zwangsläufig. Ein Messer ist zum Teilen da, nicht zum Zusammenfügen.“
OLIVER
„Der Leim, der die Dualität zu Einheit zusammenfügt, ist das Nicht-Verstehen-Wollen.“
OLIVER
„Das Leben, das göttliche Spiel, ist wie ein Schachspiel mit unendlich vielen Feldern, das mit der Taktik des menschlichen Verstandes nie gewonnen werden kann. Schachmatt ist gleichbedeutend mit dem Verschwinden des einen Trennungsgedankens. Was übrig bleibt, ist unpersönliche Einheit, reines Sein.“
OLIVER
„Vollkommene Stille entsteht nicht durch den Wegfall von Gedanken, sondern durch den Wegfall derjenigen Person, die sich mit diesen Gedanken identifiziert.“
OLIVER